Bei komplexen Herausforderungen im Management gilt es, sich in kürzester Zeit einen Überblick über den Stand der Dinge zu verschaffen, Pain Points und Potenziale aufzuschlüsseln und mit minimalem Einsatz die größtmöglichen Effekte zu erzielen. Den Mitarbeitern als das wichtigste Kapital des Unternehmens kann dabei gar nicht genug Gewicht beigemessen werden. Die schönsten Planrechnungen helfen nichts, wenn diese nicht realisiert werden können. Und realisiert werden sie immer von Menschen.
Erfolg und Misserfolg sind keine Zahlenspiele, sondern eine Frage des menschlichen Zusammenwirkens!
Nachdem Menschen meist in keine Tabellen passen, ist dies wohl die vielschichtigste Challenge überhaupt. Immerhin gilt es, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den unterschiedlichsten Hintergründen – fachlichen und persönlichen Kompetenzen, Meinungen, Werten, Erfahrungen, …- auf „Gleichklang“ zu bringen und zu einem konsistenten Team mit klarem Fokus zu formen.
DISCOVER your team
Wie sind meine Mitarbeiter „gestrickt“? Wie steht es um die Mitarbeiterbindung, und wie wird die Attraktivität als Arbeitgeber eingeschätzt? Zunächst geht es darum, den Status Quo zu erheben und ein eingehendes Verständnis der Stimmung, der Motive und der prägenden Einflüsse innerhalb des Unternehmens zu erlangen.
Dabei gilt das Prinzip, dass der Antrieb eines jeden Menschen im Job aus 3 Faktoren besteht, die individuell unterschiedlich gewichtet sind: Emotionale, kalkulative und wachstumsorientierte Faktoren. Je nach Gewichtung sind diese auf unterschiedliche Weise zu aktivieren, sodass Mitarbeiter in der Lage – und gewillt – sind, Höchstleistung zu bringen. Diese Motivationsfaktoren sind herauszufiltern, um punktgenau ansetzen zu können.
Schlüssel-Schloss-Prinzip statt Gießkanne
Nicht jede Maßnahme wirkt bei jedem gleichermaßen. Mit dem Wissen um die wirksamsten Hebel wird es möglich, das breite Spektrum von Kompetenzen und Potenzialen gezielt einzusetzen und das Beste aus den Mitarbeitern herauszuholen. Wertschätzende Interaktion – das Wahr- und Wichtig-Nehmen der unterschiedlichen Persönlichkeiten mit all ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen – bilden dabei die Basis für gemeinsames Wachstum.
Happy Staff Bullshit!
Der Großteil der HR-Tools rückt das Thema „Mitarbeiterzufriedenheit“ in den Fokus. Alles Bestreben soll darauf abzielen, die Mitarbeiter zufriedenzustellen und all ihre Wünsche zu erfüllen. Doch: Was gibt es Lähmenderes als ein zufriedenes Team, das den aktuellen Zustand genau so beibehalten möchte? Zufrieden zu sein bedeutet Stillstand.
Ein zufriedenes Team gewinnt kein Rennen! Was Unternehmen wirklich brauchen, sind ambitionierte Mitstreiter, die etwas erreichen möchten, denen es unter den Nägeln brennt, die an ihre Grenzen gehen, um festzustellen, dass es gar keine Grenzen gibt, die an und mit ihren Herausforderungen wachsen! Daher sollte die Zufriedenheit eines Teams immer in Zusammenhang mit dem Engagement betrachtet werden und im besten Fall korrelieren: Nur wenn Zufriedenheit und Engagement Hand in Hand gehen, kommt positive Bewegung ins Team.
Wettbewerbsvorteil Arbeitgeberattraktivität
Gerade in Zeiten des Wandels befinden sich viele High Potentials aktiv auf Jobsuche, und jetzt gilt es, mit starken und vor allem wahrheitsgemäßen Argumenten die passenden Menschen anzuziehen. Langfristiges Ziel ist es, eine nicht nur konkurrenzfähige, sondern konkurrenzLOSE Arbeitgebermarke aufzubauen.
Das passende Werkzeug
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Kirstin Schuster
CEO, BWS Research GmbH
Christian Hener
Personalberatung in Österreich: Executive Search & Interim Management
Herr Christian Hener, MBA ist als Geschäftsführer für EO Executives Austria gesamtverantwortlich
Tel.: 0043 (0) 662 428895
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